30 Jahre Schülerzeitung – die Geschichte der SZ Phoenix

Cover der Phoenix Nr. 1 vom September 1983

Mindestens seit Sommer 1983, bevor zu Beginn des Schuljahres 1983/84 die Ausgabe Nr. 1 erschien, gibt es die Schülerzeitung Phoenix am KGT. Damit ist die Phoenix zwar nicht die erste Schülerzeitung am Klettgau-Gymnasium – das war wohl die mythische SZ – und auch nicht die einzige, denn es gab in der über vierzigjährigen Geschichte des zweiten Waldshut-Tiengener Gymnasiums noch andere – z. B. die Ypsilon.

Aber die Schülerzeitung Phoenix ist doch die Schülerzeitung, welche die längste Tradition und die größte Prägewirkung am Klettgau-Gymnasium hat. Immerhin erzeugte sie in den letzten 30 Jahren nicht nur manche Druckausgabe, sondern kreierte auf verschlungenen Wegen so manche Abkömmlinge (in gewisser Weise sind das auch KGT-Webseite und Jahrbuch). Manch ein ehemaliger Phoenixer ist heute als professioneller Journalist oder Grafiker tätig. Der „lange Flug der Phoenix“ – wie bereits zum 25jährigen die Badische Zeitung titelte, hat einiges an KGT-Geschichte zu bieten. Damit beschäftigt sich dieser Artikel.

Die Anfänge (1983-1992)

Die Phoenix der Frühzeit

Die Phoenix der Frühzeit

Was genau zur Gründung der Phoenix führte, wissen wir nicht. Auch frühere Redaktionen haben darüber keine Details preisgegeben. Einigermaßen streitlustig kommt aber gleich das erste Cover daher, bei den meisten Ausgaben war es übrigens nicht schwarzweiß, sondern wurde handbemalt. Das muss man sich mal vorstellen bei ein paar hundert Exemplaren.

Cover der Phoenix Nr. 1 vom September 1983

Cover der Phoenix Nr. 1 vom September 1983

Leider können wir euch die Farben hier nicht zeigen, weil es nur noch ein einziges, halb bemaltes Exemplar gibt. Geschrieben wurde die Nr. 1 mit Schreibmaschine, wie auch ihre große Schwester, die ältere Schülerzeitung SZ. Nicht nur das Cover, sondern auch das erste Editorial kommt recht polemisch daher, wir wollen es euch nicht vorenthalten:

Das Editorial der Phoenix Nr. 1 als Faksimile

Das Editorial der Phoenix Nr. 1 als Faksimile

Die Antwort der angesprochenen SZ-Redakteure ließ natürlich nicht lange auf sich warten (die SZ war damals keineswegs tot), und zwar in Form eines Leserbriefes, welcher unter anderem die folgende Zeichnung enthielt. Den zugehörigen Leserbrief druckte die Phoenix dann auch in ihrer zweiten Ausgabe ab:

Zeichnung zu einem polemischen Leserbrief der alten SZ-Redakteure

Zeichnung zu einem polemischen Leserbrief der alten SZ-Redakteure

Nicht alles, was im Laufe der Jahrzehnte in der Phoenix erschien, war also Eigenmeinung der Redakteure, auch Gegenmeinungen wurden unverfälscht aufgegriffen. Ihre Offenheit hatte sich die Phoenix von der SZ abgeschaut, ebenso den anfänglich ziemlich politisch und manchmal richtig aggressiven Stil – die Redakteure schreckten z. B. auch nicht davor zurück, den Wutöschinger Gemeinderat wegen angeblich überhöhter Wasserrechnungen ausführlich abzuwatschen und selbst die Schulleitung musste bisweilen herbe Kritik einstecken – man legte Wert auf journalistische Freiheit, ähnlich wie es die SZ schon in den Jahren zuvor praktiziert hatte.

Allerdings war die Phoenix von Anfang an weniger politisch als die SZ und es gab noch etwas, wofür die Phoenix dann auch schnell bekannt wurde, die COMICS, die wirklich schon seit der ersten Ausgabe überproportional vertreten waren.

Später haben sich die Phoenix-Redakteure mit der SZ übrigens wohl wieder versöhnt. Jedenfalls taucht das Kürzel „SZ“ seit der Ausgabe 8 auch bisweilen in den Covern und den Heften selbst auf, bisweilen sogar als Selbstbezeichnung. Und auch der Briefkasten der Phoenix war wohl ursprünglich mit „SZ“ beschrieben, sodass man sagen kann, die Phoenix hat die SZ dann schließlich beerbt.

Das Goldene Zeitalter der Phoenix

Als der Vogel flügge wurde… (1992-1998)

Wenn ihr die Möglichkeit hättet, mit einer Zeitmaschine zurück in die 80er Jahre am KGT zu fliegen, dann wärt ihr wohl ziemlich verwirrt. Denn das KGT sah noch bis in die 90er ganz anders aus als heute: Ein grauer, düsterer Kasten, der heute das gelbe Hauptgebäude ist, daneben ein flacher Fachwerkbau, der berüchtige Vorgänger des jetzigen Pavillons. Dort, wo sich heute der E-Bau befindet, floß ein kleiner, kanalisierter Bach über eine weite Wiese, gesäumt von großen Pappeln, davor gab es einige Heckenrosensträucher und Bänklein zum Hinsetzen, die aber immer schon besetzt waren. Zu dieser Zeit hatte das KGT nur fast die Hälfte der jetzigen Einwohnerschaft. Kurz: Ihr würdet es wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Das KGT, so wie ihr es heute kennt, mit neuem Pavillon und E-Bau und den vielen, vielen Schülern, entstand eigentlich erst im Laufe der 90er-Jahre.

Auch die Phoenix, wie sie die meisten von euch kennen, wurde in den 90er Jahren geschaffen, neu erschaffen. Die alten Redakteure der 80er Jahre und die Leser der alten Ausgaben machten irgendwann Abitur, es kamen neue Schülergenerationen und neue Redakteure mit neuen Ideen.

Weil sich am KGT in den 90er Jahren viel wandelte, gab es für die Phoenix-Teams dieser Zeit viel zu berichten und das taten sie dann auch. Ohne Konkurrenz von Internet oder Jahrbuch und durch die rasante Entwicklung der Drucktechnik taten sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Alles wurde immer besser. Mit den Schülerzahlen stiegen auch die Auflagen, ja es gab sogar einen richtig großen Phoenix-Fankreis.

Druckauflagen der Phoenix bis zur Nr. 25

Druckauflagen der Phoenix bis zur Nr. 25

Gleichzeitig mit der Phoenix, oder der „Presse AG“, wie sie sich später nannte, ging es auch dem Klettgau-Gymnasium immer besser, nachdem Anfang der 90er für alle am KGT erst mal eine harte Zeit angebrochen war, in der viel diskutiert und gestritten worden war.

Und so begann das, was heute noch viele als „das goldene Zeitalter am KGT“ bezeichnen, zumindest für die Phoenix war es das auch.

Die Phoenix-Redaktion des "goldenen Zeitalters" unter ihrem neuen Betreuer Gerhard Behnke prägte einen ganz neuen, bunten und frechen Stil und konnte viele Fans gewinnen.

Die Phoenix-Redaktion des „goldenen Zeitalters“ unter Chefredakteur Christian Rieck und ihrem neuen Betreuer Gerhard Behnke prägte einen ganz neuen,  frechen Stil und konnte viele Fans  am KGT gewinnen.

Unter Phoenix-Kennern bis heute unerreicht gelten die quitschbunten und quirligen Farbcover von Manfred Renner - hier lässt er den damaligen Schulleiter Günther Faller, verkleidet als Weihnachtsmann mit Phoenix über die Piste brettern.

Unter Phoenix-Kennern bis heute unerreicht gelten die quitschbunten und quirligen Farbcover von Manfred Renner – hier lässt er den damaligen Schulleiter Günther Faller, verkleidet als Weihnachtsmann mit Phoenix über die Piste brettern.

Alle Phoenixgenerationen nach dieser Zeit versuchten sich seither daran zu messen, teilweise taten sie das mit Erfolg, teilweise aber auch nicht. Warum das so schwer ist, könnt ihr dem entsprechenden Bildmaterial der Phoenix 50 entnehmen – diese Jubiläumsausgabe enthält noch einmal eine BestOf-Auswahl aus dieser Zeit. Allerdings wird hier nicht einfach Altes aufgewärmt – nein, wir haben auch mit den Redakteuren von damals und anderen Augenzeugen und Phoenix-Kennern Kontakt aufgenommen und lassen sie dort zu Wort kommen.

Jahrtausendwende und Krisenjahre

Der Anfang vom Ende der goldenen Ära (1998-2001)

Alles hat irgendwann ein Ende, und nach den großen Ausgaben 24, 25, 26, 27, 28 kündigte Chefredakteur Christian im Editorial der Nr. 29 große Veränderungen an:

Das Editorial der Nr. 29

Das Editorial der Nr. 29

Die Nr. 29 und auch die Jahre danach kann man aus guten Gründen noch zur großen Zeit der Phoenix dazurechnen, man betrachte nur das kunstfertige Cover oder auch die ComiX. Doch markierte die Nr. 29 tatsächlich auch das Ende einer Ära – sie ist die letzte Phoenix im Manniac-Stil und mit der klassischen Besetzung. Auch die Nachfolgegenerationen unter Philipp Sandrock und Tobias Schwabe hatten noch einiges zu bieten, doch die alte, freche Ironie wurde zunehmend durch eine „neue Sachlichkeit“ ersetzt, die sich zwar darauf berufen konnte, dass schon die Schülerzeitungen der 80er Jahre mehr auf kompetente Sachartikel setzten.

Aber das kam bei der Leserschaft leider nicht so gut an. Und so begann die Zeit des großen Meckerns; schließlich gab es inzwischen eine hausgemachte Konkurrenz – das Jahrbuch, das zunächst weiterhin von der Presse-AG/ Phoenix hergestellt wurde. Je mehr die Phoenix sich aber äußerlich und inhaltlich dem Jahrbuch näherte, desto mehr wurden die beiden zu Konkurrenten – umgekehrt hatte ja auch unser KGT-Jahrbuch einige Elemente der Schülerzeitung geerbt, zum Beispiel die Rubrik „Das Allerletzte“ (in der Phoenix inzwischen ausgestorben, im Jahrbuch noch zu finden), aber auch den teilweise durchaus ironischen und kritischen Stil.

Als spätere Phoenix-Redaktionen dann noch auf Globe und ComiX verzichteten, war für viele Schüler und Lehrer nicht mehr nachvollziehbar, wozu diese Schülerzeitung überhaupt noch gut sein soll – zumal sie auch als Informations- und Meinungsbildungsplattform – scheinbar zumindest – vom Internet abgelöst wurde.

Die kleine Eiszeit (2001-2003)

Es wurde frostig für die Phoenix, das Team nahm an Zahl drastisch ab und die Auflagen und Leserzahlen sanken rasant. Um die Jahrtausendwende begann im Gegenzug der grandiose Aufstieg des Webteams, allerdings zunächst mit dem gleichen Personal – die meisten Mitglieder von Herrn Hables Team waren zuvor Phoenixer gewesen, die ihre Zukunft nun im Internet mit seinen neuen Möglichkeiten sahen.

Daraus schließen zu wollen, Herr Hable und das Webteam sei am Niedergang der Phoenix schuld, wäre allerdings falsch. Denn aus unseren Archivunterlagen wissen wir, dass Herr Hable die Phoenix wo es ging unterstützte, z. B. ihre Webseite bewusst und gewissentlich mitpflegte und auch Internetanfragen und Wettbewerbe an sie weiterleitete. Womöglich sah sich das erste Webteam auch als „neue Presse-AG“ – Dabei mag auch eine Rolle gespielt haben, dass Herr Hable, der 1998 ans KGT kam, Humor und Ironie durchaus zu schätzen wusste. Was der neue KGT-Webmaster notgedrungen tun musste, um bei seiner Arbeit selbst auf einen grünen Zweig zu kommen, war, KGT-Webseite und Phoenix voneinander zu trennen.

Auf lange Sicht hat diese Trennung der Phoenix sogar gut getan – die Arbeit an Phoenix, Jahrbuch und KGT-Webseite (letztere eigentlich als „Hobby“ von Manfred Renner) war einfach zuviel des Guten. Auch unsere eigenständige Super-Multimedia-Phoenix-Webseite, wie sie heute existiert, wäre sonst nie entstanden – aber es brauchte da eben ganz neue Leute mit neuen Ideen – und neue Ideen und neue Leute brauchen eben ihre Zeit, um sich zu entwickeln.

Den Tiefpunkt erreichte die Phoenix 2002/2003, als Herr Behnke, der langjährige Berater der Schülerzeitung sich von der Phoenix trennte und mit ihm viele Mitglieder das Team verließen und die Jahrbuch-AG gründeten. Das verbliebene Restteam brachte dann nach einer sehr kleinen über ein Jahr lang gar keine Ausgabe mehr heraus. Es sah aus, als würde der Phoenix diesmal zu Asche verfallen. Doch es kam anders…

Das silberne Zeitalter der Phoenix

Die Zeit der vielen Auferstehungen (2003 bis 2013)

Phoenix des 21. Jahrhunderts, gemalt von Ida Kromer

Phoenix des 21. Jahrhunderts, gemalt von Ida Kromer

Der Tiefpunkt für die Phoenix war wohl Ende 2003 erreicht, als sich Jahrbuch-AG (mit Herrn Behnke und einigen Redakteuren) und die Phoenix (mit dem Rest der Redakteure) erst mal frustriert von einander trennten. Für die Phoenix folgte daraufhin eine kurze Phase „im Untergrund“, bis die Phoenixredakteure unter Robin Laier dann im darauffolgenden Schuljahr mit Herrn Dühning einen neuen AG-Betreuer in ihr Boot holten, der eine neue Druckerei organisierte und die Technik vereinfachte, sowohl auf der Phoenix-Webseite als auch beim Layout.

Die Phoenixwebseite der Jahre 2003-2013, ein CMS auf Joomla-Basis, stellte alle bis dahin gewesenen Internetprojekte am Klettgau-Gymnasium locker in den Schatten und wurde letztlich dann auch als Schablone für die moderne KGT-Webseite benutzt.

Die Phoenixwebseite der Jahre 2003-2013, ein CMS auf Joomla-Basis, stellte alle bis dahin gewesenen Internetprojekte am Klettgau-Gymnasium locker in den Schatten und wurde letztlich dann auch als Schablone für die moderne KGT-Webseite benutzt.

Die Phoenix konnte auch einige neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewinnen, die sich als sehr begabt und fähig bei der Finanz- und Anzeigenplanung erwiesen, sodass man zwar nicht viel Plus machte, aber auch kein Minus mehr. So konnte die Auflage der Phoenix nach der Nr. 45 wieder auf 300 erhöht werden, die Nr. 46 (und die Nr. 47) waren auch erstmalig seit langer Zeit gleich am dritten Verkaufstag ausverkauft. Beim Layout und beim Inhalt orientierte man sich wieder stärker an den „klassischen“ Ausgaben, die vier Generationen unter Robin Laier, Jan Sleczkowski, dem Trio Valentina Mutter / Julia Mutter / Saskia Haselböck sowie schließlich dem Quartett Gabriela Salomon / Stefanie Salomon / Andreas Mülhaupt / Sandra Zeller schufen in ihren Ausgaben jeweils durchaus einen ganz eigenen Stil.

Spannend wurde es 2011, wo mit dem Doppelabitur plötzlich eine viel jüngere Redaktion übernahm, die aber schon in der Nr. 55 und 56 sehr fleißig gewerkelt hat, sodass man auch künftig tolle Ausgaben erwarten darf. Tatsächlich schaffte es die deutlich verjüngte Redaktion unter Jana Zimmermann im Schuljahr 2012/2013 sogar erstmals wieder seit zwölf Jahren, in einem Schuljahr gleich drei Ausgaben herauszubringen – und dazu noch vier Mini-Phoenixen (Phoenix-Gazettas).

Das heutige Konzept: Erfinden, Teilen und genießen…

Sofern ihr nicht gerade neu am KGT seid, werdet ihr die moderne Phoenix kennen. Die gibt es seit 2003, als sich die KGT-Webseite und das Jahrbuch als offizielle Repräsentationsplattformen der Schule etablierten und die Phoenix wieder eine reine Schülerzeitung wurde. Gleichzeitig – und auch das hat sich bewährt, bilden die drei eine Partnerschaft mit gegenseitiger Unterstützung. Vieles liefe bei KGT-Website und Jahrbuch trotz all der Technik und prestigekräftiger Unterstützung immer noch nicht ohne die tätige Mithilfe von den Phoenix-Redakteuren und ihren „Erfindern“. Neue Dinge entstehen am KGT nämlich immer noch meist durch den Phoenix-Thinktank.

Das beste Beispiel dafür ist die KGT-Webseite. 2005 gab es mit der grunderneuerten Phoenix-Webseite am KGT nämlich wieder eine wirkliche Neuheit – dort lief seither alles per CMS mit Joomla. Die Idee dabei war dadurch aktueller zu werden, da jeder Redakteur nun in der Lage ist, seine Artikel „in Echtzeit“ zu veröffentlichen, ohne Umweg über eine Druckerei oder einen extra werkelnden Webmaster. Fotogalerien zu Ereignissen wie den Schulbällen wurden angelegt. Außerdem wurde ein Forum eingebaut, wo man über Artikel diskutieren kann oder auch einfach so. Spätestens nach einem Disput mit einigen früheren 13ern erfreute sich die neue Webseite auch allgemeiner Bekanntheit am KGT (tja, die Skandale, die bringen‘s halt…) und wird auch heute rege besucht, insbesondere immer nach den Bällen, aber auch sonst. 2006 gewann die Phoenix mit ihrer Webseite sogar einen Preis beim Spiegel-Wettbewerb. Der Erfolg zeigte sich schließlich auch daran, dass dieses Konzept 2008 das klassische Webteam am KGT schließlich ersetzte – die aktuelle KGT-Webseite ist ein Softwareklon der Phoenix-Seite von 2006. Mithilfe der Phoenixer Daniel Rönnau und Victor Venz betrieb die Phoenix 2007/2008 sogar zeitweilig eine Radiosendung per Internet-Radio.

Doch die Zeit bleibt nicht stehen, inzwischen gibt es mit Facebook & Co ganz andere Möglichkeiten, sich im Internet auszutauschen. Joomla wurde den Phoenix-Redakteuren bald zu kompliziert, zudem gewinnen Mobilgeräte immer mehr Bedeutung. Daher verlegte die Phoenix-Redaktion ihre Residenz im Sommer zur Blogging-Plattform WordPress und nach Facebook, wo sie inzwischen einen größeren Fankreis hat. Sicher wird sich aber auch in nächster Zukunft einiges tun. Das macht es aber auch für die Zukunft spannend, denn nun sind wieder ganz neue Ideen für die Phoenix gefragt.

An Videocasts sind wir momentan dran und auch sonst haben wir einige (derzeit noch geheime) Projekte – nicht alle setzen Computer voraus. Einiges haben wir schon ausprobiert, z. B. Wandzeitungen. Wir schreiben wieder mehr, essen auch wieder mehr Pizza, machen teilweise auch Musik – ihr seht, es bleibt spannend …

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Über SZ Phoenix Webmaster

Der Webmaster der Schülerzeitung Phoenix am KGT

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